Anzeige – Bis Ende April gilt die weltweite Reisewarnung der Bundesregierung. Pauschalreisende können damit ihren Osterurlaub kostenlos stornieren. Aber was ist mit individuell gebuchten Reisen? Den Brückentagen im Mai und Juni? Oder sogar den Sommerferien? Niemand wagt aktuell mehr eine Prognose, wann wir wieder in den Urlaub fahren können. Umso wichtiger ist es, dass Verbraucher sich schnell und unkompliziert über Stornomöglichkeiten informieren können. Diesen Service bietet Omio – die Reiseplattform hat eine Übersichtsseite erstellt, die tagesaktuell über Richtlinien und Änderungen der Airlines informiert.
Kein generelles Recht
Anders als bei Pauschalreisen müssen Individualreisende, die Einzelleistungen gebucht haben, sich mit den jeweiligen Geschäftsbedingungen auseinandersetzen. Wenn Fluggesellschaften von sich aus einen Flug absagen, bekommen Kunden ihr Geld zurück. Darüber hinaus haben sie keine Ansprüche gegenüber der Airline. Viele Gesellschaften verhalten sich in der aktuellen Corona-Krise allerdings sehr kulant. Wie die jeweiligen Bedingungen genau aussehen, darüber informiert Omio gebündelt auf seiner Serviceseite.
Auch die Seite des Auswärtigen Amtes wird in der Krise stetig aktualisiert.
Einfach statt kompliziert
Dass Omio unkomplizierte Lösungen für komplexe Fragen bietet, ist das Markenzeichen des Berliner Unternehmens. Mit einem Ticket um die Welt – Omio macht möglich, wovon Globetrotter träumen. Auf der Plattform für individuelle Reisebuchungen können Flüge, Fernbusse, Fähren und Züge gebucht werden. Statt sich mühsam durch die Seiten von dutzenden regionalen und nationalen Anbietern zu kämpfen, ermöglicht Omio eine schnelle und unkomplizierte Buchung. Reisende müssen nur noch Start und Ziel angeben – den Rest erledigt die Reiseplattform.
Der digitale Assistent von Omio vergleicht weltweit Transportmittel, Routen und Preise. Der Reisende erhält so das beste Ticket, ohne sich mit verschiedenen Sprachen, Systemen und Zahlungsmethoden herumplagen zu müssen. Am Ende steht ein digitales Ticket fürs Smartphone. Einfacher geht Buchen nicht.
Zentrale Plattform für individuelle Reisebuchungen
Mit diesem Angebot hat sich das Berliner Startup schnell zum Shootingstar der Branche entwickelt. Wirtschaftsanalysten haben in ihm schon früh eines der wenigen deutschen „Einhörner“ ausgemacht. Als Einhörner, bzw. „Unicorns“, werden junge Unternehmen bezeichnet, deren Wert von Analysten mit einer Milliarde Dollar beziffert werden.
Expansion nach Nordamerika
Entstanden ist Omni 2013 – damals noch unter dem Namen „GoEuro“ – aus Frust. Naren Shaam, der Gründer des Startups, wollte als Backpacker durch Europa reisen und war von den komplizierten Online-Buchungen genervt. Die Reisevorbereitung nahm genauso viel Zeit in Anspruch wie die Reise selbst. So entstand die Idee zu einer neuartigen Plattform, die das weltweite Angebot bündelt. Schnell expandierte das Startup. Bekam Aufmerksamkeit und Anerkennung. Mittlerweile ist es auch in den USA und Kanada aktiv, was auch zur Namensänderung führte. Wer in Nordamerika erfolgreich sein will, sollte nicht unbedingt Europa im Namen tragen.
Der Beitrag ist eine Kooperation mit Omio. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit.
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