Anzeige – Endlich herrscht Ruhe. Niemand hupt oder schreit. Stattdessen zwitschern Vögel, flattern Schmetterlinge und ein leichter Wind rauscht in den Blättern – wer in den Naturhäuschen Urlaub macht, kann sich an Einsamkeit berauschen. Denn die Häuschen liegen fernab des Massentourismus: mitten im Wald. An Seen und Flüssen. Zu Füßen mächtiger Berge oder an einsamen Küsten. So unterschiedlich die angebotenen Ferienhäuser sind, so einheitlich ist das Konzept, das dahintersteht: Für jede gebuchte Nacht, pflanzt Naturhäuschen.de einen Baum.
Nachhaltiges Urlaubskonzept
Urlaubsangebote auf dem Land gibt es Tausende, aber nur die Naturhäuschen verfolgen dieses ungewöhnliche Geschäftsmodell: Bis 2021 sollen so mindestens 1 Millionen Bäume gepflanzt werden – aktuell sind es gut 700.000. Naturschutz und Wiederaufforstung sind dem niederländischen Unternehmen ein zentrales Anliegen. Gegründet wurde es von zwei Brüdern, Tim und Luuk van Oerle, die begeisterte Naturfotografen sind. Für ihre Urlaube suchten die beiden nach passenden Ferienhäusern; mussten aber schnell feststellen, dass es keine Plattform gab, die das Angebot sinnvoll bündelte. So entstand die Buchungsplattform Naturhäuschen.de.
Extra-Tipp: Wer mit Hund reisen möchte, findet auf der Buchungsplattform tausende Naturhäuschen, die Haustiere willkommen heißen.
13 verlockende Optionen
Gestartet sind die Naturhäuschen in den Niederlanden. Schnell folgten Angebote in Deutschland – darunter auch meine persönlichen NRW-Lieblingsregionen Eifel und Sauerland – und mittlerweile gibt es das naturnahe Urlaubsangebot in vielen europäischen Ländern und darüber hinaus. Ruhesuchende können in 13 unterschiedlichen Rubriken suchen. Und eine klingt dabei verlockender als die andere, etwa: „Mitten im nirgendwo”, „Im Obstgarten“ oder „Zwischen den Feldern“. Wer die Nähe zum Wasser sucht, wird vermutlich „Am Meer“ oder „In der Nähe von Fischgewässern“ glücklich.
Nicht jeder darf mitmachen
Bei der Auswahl der Häuschen auf ihrer Plattform sind die Naturhäuschen sehr sorgsam. Eine ruhige, naturnahe Lage ist Grundvoraussetzung. Wer in der Nähe lärmender Ferienparks oder touristischer Einrichtungen liegt, wird nicht aufgenommen. Daneben spielen auch die Bauweise der Häuser und die Verwendung nachhaltiger Materialien eine zentrale Rolle. Die Eigentümer der einzelnen Ferienhäuser können darüber hinaus angeben, wie ernst sie das Thema Nachhaltigkeit nehmen: „grüne Energien“, „Müllvermeidung“ und „Umweltverträglichkeit“ sind hier die Stichwörter. Aber auch auf „Essen aus dem eigenen Garten“ und „öffentliche Verkehrmittel“ wird viel Wert gelegt.
Spannend ist die Bandbreite des Angebotes: Es gibt bei Naturhäuschen.de sowohl rustikale Baumhäuser, als auch luxuriöse Villen. Sogar das erste Tiny House aus recycelten Kartons ist ins Programm aufgenommen worden.
Vor der Haustür
Die größte Auswahl finden Naturliebhaber noch in den Niederländen, dem Gründungsland der Naturhäuschen. Doch auch in Deutschland gibt es mittlerweile viele schöne, ungewöhnliche Angebote: in den Alpen genauso wie an der Ostseeküste. Als erklärte Lokalpatriotin möchte ich an dieser Stelle besonders die NRW-Naturhäuschen empfehlen. Aus den Ballungszentren an Rhein und Ruhr sind Erholungssuchende hier binnen ein, zwei Stunden. Etwa in der Eifel – insgesamt 361 gibt es in der Region. Oder das Sauerland. Hier warten 222 Naturhäuschen auf Besucher, die das stressfreie Urlaubangebot vor der Haustür zu schätzen wissen.
Wanderparadiese in NRW
Sowohl der Urlaub im Sauerland als auch der Eifel lässt sich perfekt mit Wanderungen verbinden. In Olsberg, das unmittelbar am Rothaarsteig liegt, gibt es sogar den einzigen zertifizierten Kneippwanderweg Deutschlands. Und in der Eifel wartet der „Amazonas der Eifel“ auf Gäste der Naturhäuschen, genauso wie der einzige Nationalpark des Bundeslandes.
Der Beitrag ist eine Kooperation mit Naturhäuschen.de und daher als „Anzeige“ gekennzeichnet. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit.
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